Ok, das Pils von Hasseröder kennt man, deswegen wäre ich am Export fast vorbei gelaufen. Aber der Kampfpreis, der gestandene Lübz-Trinker zur temporären Abkehr gebracht hat, lies mich etwas genauer hinschauen und das Bier einsacken. Zum Test. Pulle auf, Nase rein: eine angenehm riechende Hopfenfahne weht aus der Flasche. Schon mal nicht schlecht. Voll schmeckender Antrunk nach Hopfen, säuerlich, dann an den Seiten und hinten bitter/herb. Nuancen fruchtiger Süße, im Abgang ein klein wenig alkoholisch. Nicht zu kompliziert, als Trinkbier ok.
mc: 3
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Getestet am: 28.06.2013
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Tester: mc
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Behälter: 0,5l Flasche
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Note: 3