Hasenbräu Osterfest Bier

Gelbe klare Farbe mit wenig Krone. Riecht wie alte Turnschuh durch das Getreidefeld. Riecht muffig. Schmeckt sehr süffig. Geht in Richtung Maibock. Süss malzig. Hinten raus leicht alkoholisch.

Wie es sich für die Alkoholliga dieses Biers gehört ist das Gelb kräftig. Die Krone ist passabel. Der Hase riecht leicht süßlich und lässt auch schon den Geschmack ahnen: ein kandiertes Märzen, süßlich mit Noten von Karamell und vernehmlichem Alkohol. Besser als ein Schokohase.

Goldene Farbe. Riecht frisch und nach ganz normalen Bier (Pils) nur etwas stärker. Schmeckt nach einer Mischung aus Kirschkaugummi und Zuckerwasser. Wenn’s das in Ägypten geben würde wäre da jeden Tag Ostern. Also es ist nicht schlecht. Nette Idee (Osterbier). Mw: 4+ ml: 3 sw: 3

Abgelaufen am 02.12.2006. Das riecht nach hartem Tobak. Da ist fraglich ob man den Test zu Ende bringen kann. Omma unten lässt güßen. Das passiert, wenn Meister Lampe am Braukessel steht. Der Meister ihm seine Lampe hat da wohl ins Bier geköttelt. Leicht süß, am Anfang etwas herb. Keine Perlung.