Farbe zwischen gelb und ocker. Trüb. Cremige feinperlige Krone. Geruch nach in Alkohol eingelegten Aprikosen und Fruchtkaugummi. Frisch-fruchtiger Antrunk. Ab der Mitte wird der Geschmack von starkem Bitter überlagert. Geht dann runter wie Korn. Aber mit einem kräftigen Käse bildet das Westmalle ein gutes Geschmackensemble und das Bittere tritt in den Hintergrund. Dann bemerkt man auch die fruchtigen Nuancen von Banane und Grapefruit.
mc: 2-
Getestet am: 01.07.2013
Tester: mc
Behälter: 0,33l Flasche
Note: 2-
Riecht wie Hubba Bubba Frucht Weizen. Oder nach Süfrucht (Banane oder so...). Naturtrüb. Den Alkohol schmeckt man zunächst nicht, anch einigen Schlucken macht er sich dann aber doch bemerkbar. Naja bei den Umdrehungen. Feinperlig. Die ersten Schlucke wareden definitv besser als die letzten.Das Bier hat viele Nuancen. Nach dem Altbier eben, kann man von dem Westmalle fast noch eins nehmen. Aber eschmeckt nicht jedem. Vielleicht können wir als nächstes ja mal ein Bier trinken.
kw: 5 ml: 5 mc: 2- rd: 3 mw: 3- bd: 2 sw: 5+
Getestet am: 18.08.2010
Tester: mc,ml,mw,rd,bd,kw,sw
Behälter: 0,33l Flasche
Note: 4+
Nein dieses Bier kommt nicht aus dem sonnigsten unserer Bundesländer (Mallorca), sondern aus Belgien. Das Bier fällt einem durch seine einzigartige konservative Flaschenform auf. Das Etikett zeigt eine Art Wappen. Beim aufmachen steigt einem sofort dieser süßliche Geruch in die Nase. der wird dann im Geschmack noch getoppt. Es schmeckt wie malziges Wasser. Keine Kohlensäure (abgestanden). Fazit: zartbitter im Abgang. Man hat direkt ein Pappmaul.