Freiberger Premium Pils

Alkohol 4,9% Stammwürze
Bittereinheiten (IBU) Biertyp Pils
Empfohlene Trinktemperatur
Gesamtnote: 4
Freiberger Premium Pils
Unglaublich, binnen weniger Sekunden nach dem Einschenken des Biers null Krone. Wirklich - bis auf ein paar mutlose Bläschen - null Krone. Das Freiberger könnte, zumindest optisch, auch als Apfelsaft durchgehen. Auch olfaktorisch kann der Sachse mit seinem gerade noch wahrnehmbaren Geruch nicht punkten. Geschmacklich setzt sich das Trauerspiel fort: schal, übertrieben Hopfenbitter, metallisch, was mit einer alkoholischen Note die Ahnung billigen Fusels aufdrängt. Ist es etwa abgelaufen? Nein, noch fünf Monate haltbar. Frau Krumm sagt: "Die Sachsen können nichts!". ak: 5, mc: 5+
  • Getestet am: 31.08.2011
  • Tester: ak, mc
  • Behälter: Flasche
  • Note: 5+
Freiberger Premium Pils
Tourtag Nummer 1. Station Zittau. Und ich sach mal, wenn wir heute Abend nicht noch weiter nach Slovenien müssten könnte man sich den ganzen Abend damit besaufen. Genau wie das Etikett verspricht ist es mild und nicht aufdringlich, mit einer ausgewogen, feinen Hopfennote. Hat auch lecker Kohlensäure -RÜLPS-. Da hat der Typ an der Theke ja was richtig leckeres empfohlen. Ist zwar nicht sonderlich herb für ein Pils, aber das hat ein Premium auch gar nicht nötig. Damit haben auch Frauen ihren Spaß. Das ist lecker!
  • Getestet am: 08.04.2004
  • Tester: kj,mh,sw
  • Behälter:
  • Note: 2
Freiberger Premium Pils
Das Bier riecht wie ein Zaun nach dem Rundgang eines Hundes. Es schmeckt bescheiden und metallisch. „sächsisch, köstlich“? Ein Grund mehr die Mauer wieder hochzuziehen. Da erscheint der geringere Verdienst der Brauer Ost gegenüber West gerechtfertigt.
  • Getestet am: 01.01.2000
  • Tester: hr,db.kj,jn,dm,sw
  • Behälter:
  • Note: 5
Deutschland
Brauhaus Freiberg

Region: Sachsen
Stadt: Freiberg
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