The Waverider II

Alkohol 7,75% Stammwürze
Bittereinheiten (IBU) Biertyp
Empfohlene Trinktemperatur
Gesamtnote: 2-
The Waverider II
Der Vulcan. Das sprudelt wie sau. Die Krone ist stabile Krone ++. Riecht bananig, fruchtig. Erinnert an ein Weizenbier. Das sprudelt, als wenn da jemand eine Koregatabs reingeworfen hätte. Wenn die Jungs an der Adeche ein drittes gebraut hätten. Bißchen wie Saft der in der Sonne gestanden hätte. Oder wenn man ein Weizenglas mit Spüli ausgewaschen hätte und den Rest vom Spüli mit Weizenbier wieder aufgegossen hätte. Sehr süß, orangig. Optisch, ein Prachtstück. Blumenstärke 7. Was die Feldarbeiter können, können wir auch. Es hat auf jeden Fall sehr viel Geschmack. Erinnert auch ein bisschen an Sekt. Eine Traubensäure, stark sprudelnd. Absoluter Rülpsgenerator. Den Alkohol merkt man nicht. Der Name ist völlig Falsch. Fukushima wäre ein passenderer Name. sw: 2+ mc: 4 ml: 5- mw: 4 rd: 3-
  • Getestet am: 02.11.2011
  • Tester: rd,mc,ml,mw,sw
  • Behälter: 1L Bügelflasche
  • Note: 3-
The Waverider II
Höllenplopp! Und danach kommt ein mystischer Nebel aus der Flasche der sich auch mit in das Glas ergießt. Sehr schaumig, also Vorsicht beim Einschänken. Schöne dunkel goldene Farbe die eine leichten Hang zum Bernstein zeigt. Es riecht säuerlich und frisch. Die Säure geht Richtung Duvel. Nicht so extrem. Eher Richtung Orange oder Pampelmuse. Es riecht leicht würzig und erdig. Die Säure lässt sich direkt an den Zungenflügeln wieder entdecken und erinnert dabei etwas an Cidre. Trocken, säuerlich, erfrischend. Anbei eine angenehme Kohlensäure. Es sollte ursprünglich mal ein Saison werden, erinnert nun aber eher an ein starkes belgisches obergäriges Bier. Es wurde 4 Monate im Lagerkeller gelagert um die unedelen Alkoholemoleküle abzubauen. Trotz dem hohen Alkoholgehalt geht es sehr leicht runter. Gefällig, aber trotzdem vol im Geschmack.. Wirklich sehr erfrischend. sw: 1 bd: 1-
  • Getestet am: 30.07.2011
  • Tester: bd,sw
  • Behälter: 0,5l Bügelflasche
  • Note: 1
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