Mysterious Pain Ale

Alkohol 5% Stammwürze
Bittereinheiten (IBU) Biertyp
Empfohlene Trinktemperatur
Gesamtnote: 4+
Mysterious Pain Ale
Es riecht nach karamellisiertem Camembert. Umcaloabo lässt grüßen. Mach das Fenster auf, wir müssen lüften. Bd: „Es riecht nach Apfel.“ Der Rest nach einem Jahr Lagerung. Schmeckt besser als der Geruch erwarten lässt. Es ist sehr stark. Fruchtig im ersten Moment. Dann Kaffee Bitter. Es ist mit der Zeit weicher geworden. Der alkoholige Geschmack ist nicht mehr da. Ein schweres Winterbier. Mit Apfelcrumple eine ausgezeichnete Komposition. Kk: „Neeeee!“ Nachdem es etwas geatmet hat, schmeckt es besser. Bd: 3- kk: 3- cs: 3+ sw: 4+
  • Getestet am: 08.02.2011
  • Tester: cs,kk,bd,sw
  • Behälter:
  • Note: 3-
Mysterious Pain Ale
Das original aus der Brau Küche in Friedrichstadt nur auf die 5% Alkohol mit Wasser runterverdünnt. Es riecht nach Spülmittel. Das wird Pain Ale. Riecht auf jeden Fall süß. Wie erwartet schmeckt es auch etwas wässriger als das Original. Hinten raus eine bittere Note. Aber es ist einfacher zu trinken als die unverdünnte Variante. Riecht hopfig und schmeckt hopfig frisch, wie Hallertauer Früh Hopfen. Kann man nicht den ganzen Abend trinken. Aber ist was besonderes/ eigenes. Geht auch als Bier durch. Friedrichstädter Pain Ale. mw: 3 mc: 3 bd: 5+ sw: 5
  • Getestet am: 01.09.2010
  • Tester: mw,mc,bd,sw
  • Behälter:
  • Note: 4
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