Störtebeker Pilsener

Klare goldene Farbe. Roch aus der Flasche grasig und etwas nach Dope. Aus dem Glas riecht es nach nassem Hund. Aber erinnert trotzdem noch an Pils oder einfach Bier. Vielleicht noch etwas hefig. Schmeckt etwas wie ein gutes günstiges Dosenbier. Etwas abgestanden. Na sprudelt noch ein bißchen. Nicht besonders charakteristisch. Vorne wässrig. Hinten herb. Das Etikett lässt mehr erwarten. Aber so ist das meistens mit den Störtebeker Dingern.

Abgelaufen am 18.02.2011 - Grobporiger Schaum. Nicht besonders beständig. Wie kann man einen Preis für ein Bier bekommen, dass so aussieht. Frischer, spelziger Geruch. Erinnert ein bißchen an Stroh. Wo kommt denn das ganze Stroh auf einmal her... Oder wie Stall, oder Haferflocken, oder Brot, oder oder oder... Fast keine Kohlensäure. Die Bittere erinnert eher an Röstmalz (oder schon verbrannt), als an Hopfen. Vielleicht ist es ja falsch gekennzeichnet und es ist ein Schwarzbier im Pilspelz. Ein Pils ist das jedenfalls nicht. bd: 5 sw: 4- kk: 4-

Locker, lässig, leicht. Nicht herb oder süß. Komischer Nachgeschmack. Einige meinen sogar es sei das schlechteste aus der Störtebecker Schatzkiste. Andere finden es gut. (3-,2,2,2+,3,2,3-)

Das Bier der Gerechten??? Naja… etwas zu warm, aber trotzdem mild und lecker.. Leicht malzig, jedoch nicht wie angekündigt, herb. Sehr Vollmundig.

Das Schiff ist noch zu retten- es riecht wie ein Pils. Geschmack: eklig herb, Sehr herbes Pils. Schuss vorn Bug! „Remis auf dem Meeresrund zwischen dem Schwarzen und dem Pilsener von Störtebecker“ (Basti). Hat wenig Kohlensäure. s blubbert bei Dora im Bauch. Es zieht sich unter anderem auch im Mund zusammen. Schmeckt abgestanden